Mordsfälle in Darmstadt

Gespeichert von Erich Vogt am

Mit Verbrechen und mysteriösen Todesfällen in Darmstadt zur Zeit des ausgehenden 19. Und beginnenden 20. Jahrhunderts hat sich die Griesheimer Autorin Barbara Hauck beschäftigt und darüber ein Buch „Mordsfälle im alten Darmstadt“ geschrieben. Außer umfangreichem Aktenstudium hat sie noch lebende Verwandte, Grabstätten und das Landeszuchthaus Marienschloss besucht. Sie hat sogar versucht, in einer Apotheke Arsen zu erwerben (was man ihr allerdings verweigert hat).

Buntes Treiben in der Ostendstraße

Gespeichert von Erich Vogt am

Am Donnerstag, dem 23.02.2017, stand die Ostendstraße Kopf!  Um 14:11 begann die Weiberfastnacht mit Kaffee und Kuchen, ab 17:11 folgten Büttenreden und ein umfangreiches Buffet. Der Saal war bis auf den letzten Platz gefüllt und die 12 Beiträge (Büttenreden, Szenen aus dem Alltag) erhielten jubelnden Beifall. Fast alle waren kostümiert (Krawatten wurden aber nicht gesichtet). Am Dienstag, dem 28.02.2017, 14 - 17 Uhr kamen noch einmal viele kostümiert zum Kräppelkaffee.

Eins, zwei, drei im Sauseschritt

Gespeichert von Erich Vogt am

… verging der Wilhelm Busch Abend mit Vera Nitsch und Heinz Neumann am Donnerstag, dem 26.01.2017. Heinz Neumann hatte aus dem umfangreichen Material über Wilhelm Busch einen Abend zusammengestellt und gab einen Einblick in das Werk und das Leben dieses Mannes. Vera Nitsch oblag die musikalische Bearbeitung. Herr Neumann begann mit dem Gedicht „Der fliegende Frosch“ und brachte dann mehrere Auszüge aus Buschs Werk zu Gehör, u.a.

Niemand weiß, was morgen ist!

Gespeichert von Erich Vogt am

Ältere Menschen wünschen sich eine sichere Wohnumgebung, die ihnen Selbständigkeit, Selbstbestimmung, soziale Kontakte und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglicht. So lange wie möglich selbständig in der gewohnten Umgebung leben – das wünschen sich die meisten. Das Rote Kreuz beschränkt sich schon lange nicht mehr auf Erste Hilfe am Unfallort, sondern bietet gerade auch für ältere Menschen ein vielfältiges unterstützendes Angebot. Frau Avemarie und Frau Stergiu vom DRK KV Darmstadt-Stadt e.V.

Ganz viel los …

Gespeichert von Erich Vogt am

war in Wixhausen am 11.09.2016! Der Tag startete um 10 Uhr mit einem Freiluft-Gottesdienst der Evangelischen Kirche unter den Platanen im Hof. Pfarrer Stegmüller bezog in seine Predigt seine eigenen Erfahrungen als Schüler ein und wies auf die Ausstellung „Schule in Wixhausen“ hin, die anschließend bis 17 Uhr im Saal der Begegnungsstätte der Aktiven Senioren gezeigt wurde.

So ist das Leben!

Gespeichert von Erich Vogt am

"Denn tralala, so ist das Leben…“ war  das Motto des Chanson Abends am Samstag, dem 03.09.2016. „…man setzt sich, doch man setzt sich stets daneben" lautet der resümierende Songtext, den Georg Kreisler seiner Titelfigur Lola Blau in den Mund legt. Doch der Sänger und Schauspieler Ralph Dillmann (Mitglied des Ensembles der Neuen Bühne Darmstadt) und Gerd Kaufbold (Klavier) brachten nicht nur Melancholisches zu Gehör.

"Heute fit - und morgen...?"

Gespeichert von Erich Vogt am

Dies war das Motto des diesjährigen (6.) Seniorentags im Darmstadtium, auf dem die Aktiven Senioren Wixhausen wieder mit ihrem Stand vertreten waren. Unter rund 90 Ausstellern zeigten sie, wie bürgerschaftliches Engagement allen nutzt. Die jährlich geleisteten rund 1800 Stunden ehrenamtlicher Arbeit kamen nicht nur den Gästen der Begegnungsstätte und den Hilfesuchenden bei der Bürgerhilfe zugute. Sie waren auch für die Leistenden selbst ein Gewinn.

Kaffeegarten eröffnet!

Gespeichert von Erich Vogt am

Der „schönste Platanenhain Darmstadts“ hat einen Kaffeegarten!  Am Dienstag, dem 23.08.2016 wurden die von der Ursula Ströher Stiftung finanzierten  Sonnenschirme, Tische und Stühle eingeweiht. Fast 100 Besucher nahmen an dem Ereignis teil und genossen zwischen 14 und 17 Uhr Kaffee und Kuchen bei schönem Wetter und Kaffeehausmusik. Frau Hannelore Ströher nahm ab 16 Uhr an der Feier teil. Der Leiter der Aktiven Senioren, Manfred Zietlow. bedankte sich in seiner Ansprache und überreichte einen Blumenstrauß.

Fröhliches Nackenheim!

Gespeichert von Erich Vogt am

"Weit oben am Fluss, wo der Rhein ohne Burgen und Felsen, aber auch ohne die Schlote der Industrie geruhsam und heftig zwischen kupfrigen Weinbergen und flacher Obsthalde hinströmt, ist das Land meiner Kindheit und Jugend." So liebevoll beschreibt Carl Zuckmayer, der berühmte Sohn von Nackenheim seine Heimat zwischen Weinbergen und Rhein. Im „Fröhlichen Weinberg“ hat er ihr ein bleibendes Denkmal gesetzt.